Akupunktur

Durch den Körper eines Tieres oder auch Menschen fließt Lebensenergie, diese wird Qi genannt. Im Körper verläuft diese Energie in Bahnen (Meridianen). Liegt ein Stau oder eine Stagnation des Energieflusses im Körper vor, kommt es zu einer Erkrankung. Jede chronische Erkrankung schwächt das Qi, also die Lebensenergie. Auf dieser Annahme beruht die traditionelle chinesische Medizin (TCM). Die 5 Säulen der TCM Arzneimittel Massage (z.B Shiatsu / Tuina) Akupunktur / Akupressur / Moxibustion (hierbei wird ein speziell zubereitetes, chinesischen Beifuß Kraut auf einem Akupunkturpunkt abgebrannt. Dadurch wird eine Erwärmung des Punktes in der Tiefe erreicht Koordinationsübungen (Qigong und Taiji) Ernährung Eine zentrale Säule der TCM ist die Akupunktur Die Selbstheilungskräfte werden bei der Akupunktur durch Stimulation des Energieflusses (Qi = Lebensenergie) entlang der Meridiane angeregt. Dabei geht der Therapeut mit seiner Energie in das Energiefeld seines Patienten. Über die Nadellung besteht eine ganz besondere, starke Verbindung der beiden Energiefelder. Ähnlich wie in der Homöopathie ist die Akupunktur eine Regulations- therapie. Sie kann Blockaden auf allen Ebenen lösen d.h. ich nehme nichts aus dem Organismus heraus und bringe auch nichts in den Körper hinein, sondern es kann nur das reguliert werden, was auch schon vorhanden ist. „Luft steht bereit – aber man muss bereit sein zu atmen“. Deshalb kann durch die Akupunktur bereits Zerstörtes ( z.B. an Gewebe oder Organen) nicht wieder hergestellt werden. In seltenen Fällen können bei der Akupunktur sogenannte Erstreaktionen (u.a Schmerzen an der Einstichstelle, kleinere Blutungen…) auftreten. Allerdings spricht man, im Vergleich zu den Linderungen der Beschwerden, eher von harmlosen und vorübergehenden Reaktionen. Die Akupunktur schafft ein natürliches Gleichgewicht des Energieflusses und kann sehr gut mit anderen Heilmethoden kombiniert, unterstützend, sowie auch ausschließlich eingesetzt werden. Vor Beginn einer Akupunktur ist es wichtig, eine ausführliche Anamnese durchzuführen. Hier stellen sich auch die Fragen: Was ist die Krankheit? Was war der Auslöser? Denn Symptome sind meist nur Hilfreiche Hinweise auf die Erkrankung, aber nicht die Krankheit / Ursache selbst. Der Erfolg ist immer von den Selbstheilungskräften abhängig
Mögliche Anwendungsbereiche: Bei Pferd, Hund und Katze - Bei Schmerzen und Schwellungen - Knie- und Sprunggelenkserkrankungen - Unterstützend bei Herzerkrankungen - Magenerkrankungen - Buggelenk- und Schulterprobleme - Muskelfunktions- und Sehnenprobleme - Lungenerkrankungen - Verdauungserkrankungen - Geburtshilfe - Nieren- und Blasenerkrankungen - Urogenitalerkrankungen (Geschlechts- und Harnorgane) - Lahmheit - Lebererkrankungen - Arthritis - Rheumatische Erkrankungen - Hauterkrankungen - Unterstützend bei akuten Erkrankungen (Fieber, Kolik, Otitis…) - Hufrehe - Hormonelle Störungen
Bei Rindern - Sterilität - Geburtserleichterung - Mangelnder Saugreflex beim Kalb - Euterödeme - Atemstillstand beim neugeborenen Kalb - Festliegen (als Zusatztherapie) - Kälber mit Lebensschwäche/Durchfall (als Zusatztherapie) - Bewegungsunlust, Apathie, Fressunlust (als Zusatztherapie)
Mögliche Anwendungsbereiche: Bei Pferd, Hund und Katze - Bei Schmerzen und Schwellungen - Knie- und Sprunggelenkserkrankungen - Unterstützend bei Herzerkrankungen - Magenerkrankungen - Buggelenk- und Schulterprobleme - Muskelfunktions- und Sehnenprobleme - Lungenerkrankungen - Verdauungserkrankungen - Geburtshilfe - Nieren- und Blasenerkrankungen - Urogenitalerkrankungen (Geschlechts- und Harnorgane) - Lahmheit - Lebererkrankungen - Arthritis - Rheumatische Erkrankungen - Hauterkrankungen - Unterstützend bei akuten Erkrankungen (Fieber, Kolik, Otitis…) - Hufrehe - Hormonelle Störungen
Bei Rindern - Sterilität - Geburtserleichterung - Mangelnder Saugreflex beim Kalb - Euterödeme - Atemstillstand beim neugeborenen Kalb - Festliegen (als Zusatztherapie) - Kälber mit Lebensschwäche/Durchfall (als Zusatztherapie) - Bewegungsunlust, Apathie, Fressunlust (als Zusatztherapie)

Akupunktur

Durch den Körper eines Tieres oder auch Menschen fließt Lebensenergie, diese wird Qi genannt. Im Körper verläuft diese Energie in Bahnen (Meridianen). Liegt ein Stau oder eine Stagnation des Energieflusses im Körper vor, kommt es zu einer Erkrankung. Jede chronische Erkrankung schwächt das Qi, also die Lebensenergie. Auf dieser Annahme beruht die traditionelle chinesische Medizin (TCM). Die 5 Säulen der TCM Arzneimittel Massage (z.B Shiatsu / Tuina) Akupunktur / Akupressur / Moxibustion (hierbei wird ein speziell zubereitetes, chinesischen Beifuß Kraut auf einem Akupunkturpunkt abgebrannt. Dadurch wird eine Erwärmung des Punktes in der Tiefe erreicht Koordinationsübungen (Qigong und Taiji) Ernährung Eine zentrale Säule der TCM ist die Akupunktur Die Selbstheilungskräfte werden bei der Akupunktur durch Stimulation des Energieflusses (Qi = Lebensenergie) entlang der Meridiane angeregt. Dabei geht der Therapeut mit seiner Energie in das Energiefeld seines Patienten. Über die Nadellung besteht eine ganz besondere, starke Verbindung der beiden Energiefelder. Ähnlich wie in der Homöopathie ist die Akupunktur eine Regulations- therapie. Sie kann Blockaden auf allen Ebenen lösen d.h. ich nehme nichts aus dem Organismus heraus und bringe auch nichts in den Körper hinein, sondern es kann nur das reguliert werden, was auch schon vorhanden ist. „Luft steht bereit – aber man muss bereit sein zu atmen“. Deshalb kann durch die Akupunktur bereits Zerstörtes ( z.B. an Gewebe oder Organen) nicht wieder hergestellt werden. In seltenen Fällen können bei der Akupunktur sogenannte Erstreaktionen (u.a Schmerzen an der Einstichstelle, kleinere Blutungen…) auftreten. Allerdings spricht man, im Vergleich zu den Linderungen der Beschwerden, eher von harmlosen und vorübergehenden Reaktionen. Die Akupunktur schafft ein natürliches Gleichgewicht des Energieflusses und kann sehr gut mit anderen Heilmethoden kombiniert, unterstützend, sowie auch ausschließlich eingesetzt werden. Vor Beginn einer Akupunktur ist es wichtig, eine ausführliche Anamnese durchzuführen. Hier stellen sich auch die Fragen: Was ist die Krankheit? Was war der Auslöser? Denn Symptome sind meist nur Hilfreiche Hinweise auf die Erkrankung, aber nicht die Krankheit / Ursache selbst. Der Erfolg ist immer von den Selbstheilungskräften abhängig
Hinweis im Sinne des § 3 HWG: Bei den oben genannten Therapieformen handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die natur-wissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.